Damit die Nahrung vorbereitet in den Magen gelangen kann, sind Zähne unser wichtigstes Werkzeug. Sie zerkleinern das Essen und tätigen quasi die Vorarbeit für alles Weitere. Bei jedem Menschen verläuft die Entwicklung der Zähne allerdings anders, sodass manche von Haus aus ein anfälliges beziehungsweise schwaches „Gerüst“ haben. Die Folge sind nicht nur regelmäßige Besuche beim Zahnarzt, sondern es kommt oft auch dazu, dass ein Zahnersatz in Form von Implantaten her muss. Es betrifft Menschen auf der ganzen Welt, doch was kostet sowas eigentlich und woraus bestehen sie?
Zahnimplantate – das verbirgt sich hinter dem Begriff
In der Zahnchirurgie beziehungsweise in der Implantologie versteht man darunter eine künstliche Zahnwurzel, welche aufgrund ihres Aussehens auch als Schraube bezeichnet wird. Sie besteht im Regelfall aus Titan, manchmal kommt aber auch Vollkeramik zum Einsatz. Angebracht werden die Implantate im Kieferknochen, und das dauerhaft. Die Behandlung in der Zahnarztpraxis oder in der Zahnklinik erfolgt aufgrund des Heilungsprozesses immer in mehreren Schritten, zum Beispiel müssen die Zahnimplantate nach dem Einsetzen erst „verwachsen“ (genauer gesagt muss sich der Kieferknochen um die Titanschraube schließen).
Die Implantate bestehen aus insgesamt drei Teilen
Die Zahnimplantate sind zwar der wichtigste Teil, doch sie alleine schaffen noch keinen neuen Zahn. Stattdessen folgt darauf ein Verbindungsstück (ebenfalls Titan oder Keramik), das wiederum die eigentliche Zahnkrone aufnimmt. Entweder wird diese mit dem Verbindungsstück verklebt oder verschraubt. Geht es also nur um Implantate, dann ist auch nur die Schraube als künstliche Wurzel gemeint.
Fast jeder kann sie sich einsetzen lassen
Zahnimplantate haben einen großen Vorteil, nahezu alle Menschen können sich die künstlichen Zähne einsetzen lassen. Es gibt zwar Ausnahmen, doch die Liste hält sich stark in Grenzen. Leidet man beispielsweise an starkem Über- oder Untergewicht, dann ist der Zahnersatz dieser Art oft keine Option. Auch eine Glasknochenkrankheit oder die dauerhafte Einnahme von Medikamenten kann einem einen Strich durch die Rechnung machen.
So errechnen sich die Kosten
Patienten wollen nicht nur über den Ablauf der Behandlung mehr erfahren, sondern auch die Kosten sind ein wichtiges Thema. Leider kann man dazu keine pauschale Antwort geben, da es unter anderem auf das Material, die Anzahl und auch auf die Umstände ankommt. Sind zum Beispiel zuvor noch weitere Maßnahmen notwendig, dann steigen auch die Kosten für die Zahnimplantate. Was man jedoch sagen kann: Man sollte immer von einem vierstelligen Betrag ausgehen.
Ebenfalls schwer zu beziffern ist die Haltbarkeit, da auch hier mehrere Faktoren Einfluss darauf haben. Hält man sich allerdings an die „Hausaufgaben“ und stimmt die Qualität, dann kann der Zahnersatz auch ein Leben lang ohne irgendwelche Kompromisse halten. Im Durchschnitt ist es so, dass die Implantate in 90 Prozent aller Fälle selbst nach 10 Jahren noch einwandfrei sind. Zudem gibt es kein richtiges „Ablaufdatum“, sondern es müssen vor allem die Kontrolltermine und die gründliche Mundhygiene eingehalten werden. Es gibt noch weitere Faktoren, doch bereits mit diesen beiden Punkten hat man beste Chancen, dass die Implantate sehr lange halten. Letztendlich tut man sich auch nur selbst einen Gefallen damit, denn keiner möchte die Prozedur ein zweites Mal wiederholen müssen.
Implantate einzusetzen erfordert immer die Rücksprache mit einem Fachmann
Damit die Zahnimplantate den eigenen Ansprüchen gerecht werden, sollte nichts Unüberlegtes getan werden. Damit ist in erster Linie eine ausführliche Beratung gemeint, denn auch wenn das Ergebnis nach einer erfolgreichen Behandlung zu Tränen rührt, es gibt auch Risiken. Das hat einfach damit zu tun, weil der Zahnersatz mithilfe einer Operation (inklusive Narkose) eingesetzt wird. Außerdem kann es jederzeit zu Komplikationen kommen und die Mundhygiene wird nach dem Einsetzen wesentlich mehr gefordert. Weniger ins Gewicht fallen die mehrmaligen Besuche in der Praxis, um eventuelle Probleme frühzeitig zu erkennen.
Die Implantologie entwickelt sich immer weiter
Damit die Nahrung vorbereitet in den Magen gelangen kann, sind Zähne unser wichtigstes Werkzeug. Sie zerkleinern das Essen und tätigen quasi die Vorarbeit für alles Weitere. Bei jedem Menschen verläuft die Entwicklung der Zähne allerdings anders, sodass manche von Haus aus ein anfälliges beziehungsweise schwaches „Gerüst“ haben. Die Folge sind nicht nur regelmäßige Besuche beim Zahnarzt, sondern es kommt oft auch dazu, dass ein Zahnersatz in Form von Implantaten her muss. Es betrifft Menschen auf der ganzen Welt, doch was kostet sowas eigentlich und woraus bestehen sie?
Zahnimplantate – das verbirgt sich hinter dem Begriff
In der Zahnchirurgie beziehungsweise in der Implantologie versteht man darunter eine künstliche Zahnwurzel, welche aufgrund ihres Aussehens auch als Schraube bezeichnet wird. Sie besteht im Regelfall aus Titan, manchmal kommt aber auch Vollkeramik zum Einsatz. Angebracht werden die Implantate im Kieferknochen, und das dauerhaft. Die Behandlung in der Zahnarztpraxis oder in der Zahnklinik erfolgt aufgrund des Heilungsprozesses immer in mehreren Schritten, zum Beispiel müssen die Zahnimplantate nach dem Einsetzen erst „verwachsen“ (genauer gesagt muss sich der Kieferknochen um die Titanschraube schließen).
Die Implantate bestehen aus insgesamt drei Teilen
Die Zahnimplantate sind zwar der wichtigste Teil, doch sie alleine schaffen noch keinen neuen Zahn. Stattdessen folgt darauf ein Verbindungsstück (ebenfalls Titan oder Keramik), das wiederum die eigentliche Zahnkrone aufnimmt. Entweder wird diese mit dem Verbindungsstück verklebt oder verschraubt. Geht es also nur um Implantate, dann ist auch nur die Schraube als künstliche Wurzel gemeint.
Fast jeder kann sie sich einsetzen lassen
Zahnimplantate haben einen großen Vorteil, nahezu alle Menschen können sich die künstlichen Zähne einsetzen lassen. Es gibt zwar Ausnahmen, doch die Liste hält sich stark in Grenzen. Leidet man beispielsweise an starkem Über- oder Untergewicht, dann ist der Zahnersatz dieser Art oft keine Option. Auch eine Glasknochenkrankheit oder die dauerhafte Einnahme von Medikamenten kann einem einen Strich durch die Rechnung machen.
So errechnen sich die Kosten
Patienten wollen nicht nur über den Ablauf der Behandlung mehr erfahren, sondern auch die Kosten sind ein wichtiges Thema. Leider kann man dazu keine pauschale Antwort geben, da es unter anderem auf das Material, die Anzahl und auch auf die Umstände ankommt. Sind zum Beispiel zuvor noch weitere Maßnahmen notwendig, dann steigen auch die Kosten für die Zahnimplantate. Was man jedoch sagen kann: Man sollte immer von einem vierstelligen Betrag ausgehen.
Ebenfalls schwer zu beziffern ist die Haltbarkeit, da auch hier mehrere Faktoren Einfluss darauf haben. Hält man sich allerdings an die „Hausaufgaben“ und stimmt die Qualität, dann kann der Zahnersatz auch ein Leben lang ohne irgendwelche Kompromisse halten. Im Durchschnitt ist es so, dass die Implantate in 90 Prozent aller Fälle selbst nach 10 Jahren noch einwandfrei sind. Zudem gibt es kein richtiges „Ablaufdatum“, sondern es müssen vor allem die Kontrolltermine und die gründliche Mundhygiene eingehalten werden. Es gibt noch weitere Faktoren, doch bereits mit diesen beiden Punkten hat man beste Chancen, dass die Implantate sehr lange halten. Letztendlich tut man sich auch nur selbst einen Gefallen damit, denn keiner möchte die Prozedur ein zweites Mal wiederholen müssen.
Implantate einzusetzen erfordert immer die Rücksprache mit einem Fachmann
Damit die Zahnimplantate den eigenen Ansprüchen gerecht werden, sollte nichts Unüberlegtes getan werden. Damit ist in erster Linie eine ausführliche Beratung gemeint, denn auch wenn das Ergebnis nach einer erfolgreichen Behandlung zu Tränen rührt, es gibt auch Risiken. Das hat einfach damit zu tun, weil der Zahnersatz mithilfe einer Operation (inklusive Narkose) eingesetzt wird. Außerdem kann es jederzeit zu Komplikationen kommen und die Mundhygiene wird nach dem Einsetzen wesentlich mehr gefordert. Weniger ins Gewicht fallen die mehrmaligen Besuche in der Praxis, um eventuelle Probleme frühzeitig zu erkennen.
Die Implantologie entwickelt sich immer weiter
Wie auch in anderen Bereichen, steht auch die Implantologie beziehungsweise dessen Weiterentwicklung nie still. Das Einsetzen der Zahnimplantate wird also immer besser und sorgt dafür, dass jeder Mensch, abgesehen vom finanziellen Aspekt, schöne Zähne haben kann. Daran sollte man auch nicht sparen, schließlich sollen die Implantate so lange wie möglich halten.
Wie auch in anderen Bereichen, steht auch die Implantologie beziehungsweise dessen Weiterentwicklung nie still. Das Einsetzen der Zahnimplantate wird also immer besser und sorgt dafür, dass jeder Mensch, abgesehen vom finanziellen Aspekt, schöne Zähne haben kann. Daran sollte man auch nicht sparen, schließlich sollen die Implantate so lange wie möglich halten.